zugesteht

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  1. Werden Sie nun endlich die Hennenhaltungs-Verordnung auf den Müll werfen, die einem Huhn weniger Lebensraum als eine DIN-A4-Seite zugesteht? ( Quelle: Die Zeit (24/1999))
  2. Bleibt die Schokoladenseite eines Films, der nicht nur einem Emanzipationsprozess viel Zeit zugesteht, sondern auch den besseren Feminismus plausibel macht. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))
  3. Schon dieser erste Aphorismen, der dem Eindringling als Fremdem ein paradoxes Eigenrecht der Gewaltsamkeit zugesteht, problematisiert das herkömmliche liberale Selbstverständnis aufs verstörendste. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  4. Da ist es geradezu großzügig, daß Herr Miersch der Minderheit von Jägern und Sammlern die Wahrung ihrer Rechte zugesteht, wo doch ihre Meinung nicht repräsentativ für die Zukunft ihres Landes ist. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Polen und Spanien lehnen dies ab, weil die alte Nizza-Regelung ihnen weit größeren Einfluss zugesteht, als es von ihrer Bevölkerungszahl her angemessen ist. ( Quelle: Abendblatt vom 14.12.2003)
  6. Der nachdenkliche Blick aus der Luxuswohnung des abgestürzten Neu-Russen ist beinahe der einzige Einblick, den Arkadis Chef, Staatsanwalt Surin, seinem Ermittler zugesteht. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  7. Wie ein Justizsprecher mitteilte, berief sich das Gericht bei der Entscheidung auf die Europäische Menschenrechtskonvention, die jedem Bürger das Recht auf Religions- und Gedankenfreiheit zugesteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die neue Qualifying-Regel, die jedem nur einen Versuch für eine schnelle Runde zugesteht, dürfte ihm in die Hände spielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.03.2003)
  9. Einem Föderalismus, der allen Völkern und Regionen tatsächliche Eigenständigkeit zugesteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Seine Stärke ist die Schwäche, die er seinen Figuren zugesteht, und wovon er keinen ausnimmt, sei es ein selbstherrlicher Sultan oder integrer Unteroffizier. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002)
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