1. Der Vorsitzende der EG- Friedenskonferenz für Jugoslawien, Lord Peter Carrington, hat allen drei Volksgruppen in Bosnien-Herzegowina Schuld für die Verletzung des Waffenstillstands zugewiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Bis zum Anlaufen der neuen Joboffensive sollen Ordnungskräfte anderer Sicherheitsbehörden zeitweise dem Sky-Marshal-Programm zugewiesen werden. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Der DGB hat unterdessen ausgerechnet, daß für Arbeitsmarktpolitik in den ersten beiden Quartalen bisher 5,2 Mrd. DM zugewiesen wurden, für den Rest des Jahres stehen nur noch 2,2 Mrd. DM für neue Maßnahmen zur Verfügung. ( Quelle: Welt 1997）
4. Der Notar nimmt also öffentliche Aufgaben wahr, wobei ihm auf dem Hauptfeld seiner beruflichen Tätigkeit, nämlich der Beurkundungstätigkeit nach § 1 I BeurkG, annähernd ein Tätigkeitsmonopol durch den Gesetzgeber zugewiesen worden ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Ehe sie sich mit den vor Deutschland liegenden "unglaublichen Herausforderungen" befasst, geht sie noch auf das Thema Fußball ein: Eine "lösbare Aufgabe" habe die Fußballnationalmannschaft am Vorabend in Leipzig zugewiesen bekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2005）
6. "Wir bekamen leere Häuser zugewiesen. ( Quelle: Tagesschau vom 20.01.2005）
7. Von der Prinzipalin wurde ihr aber der Part des Nante zugewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2001）
8. Die japanische Regierung hat sich am Montag bei den UN darüber beschwert, daß japanischen UN-Polizisten Aufgaben zugewiesen worden seien, die sie nach japanischen Recht nicht ausüben dürften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Die Münchner Justiz hatte im Februar 2002 das Büro und die Wohnung eines Regierungsdirektors durchsucht, der Hofmann als Mitarbeiter zugewiesen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2003）
10. Die Christdemokratin betonte, aus den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten seien in Wiesbaden genau 259 Zuschuss-Anträge eingegangen. 208 Förderbescheide habe das Land inzwischen bereits zugewiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2002）