1. "Wir freuen uns zu hören, dass Century Strategies Bush jetzt nicht mehr zugunsten von Microsoft beeinflussen will", hieß es. ( Quelle: Die Zeit (17/2000)）
2. Ohne sich explizit der Forderung nach Rentenabstrichen für Kinderlose anzuschließen, sprach sich in einem Interview für die ARD-Sendung "Report Baden-Baden" auch Bundespräsident Roman Herzog für eine Umverteilung zugunsten von Familien aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Eine 4:0-Führung rückte die Machtverhältnisse zugunsten von Steffi Graf schnell zurecht, ehe Patty Fendick ihr erstes Aufschlagsspiel durchbrachte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Um Menschen in Not zu helfen, haben Tausende in Bayern Einladungen zugunsten von bosnischen Flüchtlingsfamilien unterschrieben und sich zugleich verpflichtet, notfalls für deren Unterhalt aufzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber diagnostizierte ob der Forderungen nach einer Vermögenssteuer eine "Pogromstimmung" im Lande, im sächsischen Landtag nannte die CDU das Ergebnis der Wahl zugunsten von SPD und Grünen eine "Machtergreifung". ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.12.2002）
6. Damit widerspricht sie dem Stadtelternbeirat, der in einem offenen Brief an die Parteien ein radikales Umdenken zugunsten von Eltern und ihren Kindern gefordert hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der Asphalt wurde zugunsten von Grünflächen zurückgedrängt, auf der Straße brachte man wasserdurchlässige Betonmaterialien ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Doch seither hat die Regierung in den USA von den Demokraten zu den Republikanern gewechselt und damit die Stimmung zugunsten von Microsoft gedreht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001）
9. In Florida hatte ein Geschworenengericht vor zwei Wochen erstmals zugunsten von zwei Klägern gegen einen Tabakkonzern entschieden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. In den letzten Jahren ist die öffentliche Bereitschaft gestiegen, in den Innenstädten und Wohnquartieren dem allgegenwärtigen Auto das Vorrecht auf die Straßenfläche zugunsten von Fußgängern und Radfahrern einzuschränken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）