zugunsten

  1. Einer, der auf die malerische Geste zugunsten präziser Untersuchungsreihen verzichtet, der das 'Bild' und dessen formbildende Fakten analysierte und aus diesen Untersuchungen neue Definitionen sinnlicher Erscheinung ableitete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Überweisungsaufträge zugunsten eines Kontos in Jungholz oder Mittelberg gelten als Inlandsüberweisungen und unterliegen keiner Meldepflicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Immerhin, nach vielen abgebauten Hemmungen, nach unbesorgtem Einreißen von Schamschranken zugunsten neuer Normen (für die Scham hätte man sich um 1968 geschämt!), gibt es einen neuen Trend: 'Scham. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Karlsruhe bremst Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zugunsten eines kurdischen Familienvaters ist nicht spektakulär. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der hessische Ministerpräsident Eichel (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, daß die SPD anders als 1994 mit einer Koalitionsaussage zugunsten der Grünen in den Bundestagswahlkampf 1998 geht. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Mehrere Kirchenzeitungen berichteten, die Deutsche Bischofskonferenz habe eine entsprechende Entscheidung zugunsten der Zöliakie-Kranken getroffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Der Gedanke, die ausgebildeten Juristen etwa mit einer Sonderabgabe in der Niedrigkeit von einem Promille ihres Einkommens zugunsten der noch in der Ausbildung befindlichen Juristen zu "belasten", hätte vermutlich für manche schon Enteignungscharakter. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Auch der CDU- Arbeitnehmerflügel kritisierte die DGB-Maikundgebungen als "platte Wahlkampfhilfe" zugunsten der Opposition. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Gespart werden soll für solide Staatsfinanzen und stabile Preise, für niedrigere Steuern und Abgaben, für bessere Rahmenbedingungen zugunsten der Wirtschaft, für die Sicherung der Arbeitsplätze. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Mit "Das große Los" startet das ZDF eine neue Quizsendung zugunsten der "Aktion Sorgenkind". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)