1. Unsere Firma hat jetzt enorme Macht, die früher den Ärzten zukam: Die Leute im Land fragen uns, wenn sie Erklärungen zum biomedizinischen Fortschritt wollen." ( Quelle: Die Zeit (41/2000)）
2. Es dauerte eine Weile, bis unser Frankfurter erfaßt hatte, was da auf ihn zukam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Viel mehr als die Einsicht, dass den "jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Umständen bei der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Blasphemie" eine wandelnde Bedeutung zukam, erbringt diese Mühe jedoch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Jene nahezu mythischen Wesen, denen noch vor kurzem die Rolle eines Orakels von Delphi zukam? ( Quelle: Die Zeit (40/2003)）
5. Dann werden sie sich eher um die Albaner kümmern, denen nach der Doktrin von George Bush senior und seiner Beratertruppe die Rolle zukam, die Südflanke der NATO stabil zu halten. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. Herberger vergaß diese Szene nie: "Ich sehe es noch, als ob es heute wäre, wie er uns langsam entgegenschritt, auf mich zukam, unter den Arm fasste, mich aus der Gruppe löste und mit mir zurückblieb." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Als Hans-Jürgen Boysen im vergangenen Sommer auf ihn zukam, hat Ole Budtz kurz nachdenken müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005）
8. Ich sah, wie der Baum auf mich zukam, wie der Airbag aufging, der übrigens furchtbar stinkt. ( Quelle: Abendblatt vom 29.12.2004）
9. Die Nazis folgten hingegen einer biologistischen Weltdeutung, in der den Russen der Status "slawischer Untermenschen" zukam und der Bolschewismus als geistiger Ausdruck solcher "Minderwertigkeit" galt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Am Beispiel der Kurfürstin Sophie von Hannover konnte sie deutlich machen, welche zentrale Rolle der Kommunikation bei der Etablierung und Sicherung höfischer und weiblicher Macht zukam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）