zukomme

  1. Das Ciceronische reddens unicuiquequod suum est, daß also einem jedem das Seine zukomme, ist hier zu einer jedermann zustehenden - aber bedingten - Betätigung seiner Freiheit umgeformt. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  2. Untragbar sei, daß den Krankenkassen eine übermächtige Rolle zukomme und die Zahnärzte nahezu keine Verhandlungsposition mehr besäßen, hieß es weiter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Grund: Die Bemühungen des Magistrats seien wirkungslos, weil er von falschen Voraussetzungen ausgegangen sei und ein Papier von 1986 bemüht habe, dem keine rechtliche Bindung zukomme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Das Thema Innovationen habe nicht den Stellenwert, der ihm zukomme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2005)
  5. Sie widerspricht im übrigen diametral dem ehernen Grundsatz aus der Politik, daß dem Großen ebenso große Verantwortung zukomme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Präsident habe keinen Zweifel mehr daran gelassen, was auf die Amerikaner zukomme, hieß es auf CNN. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003)
  7. Vorangegangen seien eingehende Untersuchungen der Geschäftsführung bei Altus, der eine Schlüsselrolle bei der finanziellen Schieflage der Bank zukomme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. In der zweiten Entscheidung aus dem Jahre 1993 hat das Gericht über den Lebensschutz darüber hinausgehend konstatiert, dass schon dem ungeborenen Leben Menschwürde zukomme. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das BerGer. habe unberücksichtigt gelassen, daß einem Faktorenausschluß ein wesentlich höherer Beweiswert zukomme als dem Ergebnis biostatistischer Berechnungen, die nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage über die Vaterschaft erlaubten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Entsprechend heißt es in dem Papier: "In fünf Jahren gilt es, die CDU als Regierungspartei abzulösen", wobei auf die PDS die Hauptarbeit und größere Verantwortung zukomme. ( Quelle: Junge Welt 1999)