Sie hatten ihr Programm vor gut einem Monat dem König zukommen lassen, als "vertrauliches Memorandum".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Wenn das stimmt, dann müssen sie diese Beweise nun den Inspekteuren zukommen lassen, so wie Frankreich das gefordert hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
Die Süddeutsche Zeitung berichtete gestern, Kremendahl habe Clees, der der SPD im Frühjahr 1999 gestückelt und teilweise über Strohmänner 500.000 Mark spendete, interne Papiere der Landesregierung zukommen lassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2002)
Angestoßen wird auf die Geburt von Dimitris Sohn; per Telex hat ihm seine Frau die frohe Botschaft zukommen lassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Wall-Street-Firmen dürfen auch fremden Unternehmensmanagern und Aufsichtsratsmitgliedern bei Erstemissionen keine Aktien mehr zukommen lassen, um so an Investmentbankaufträge heranzukommen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.05.2002)
Und Ihnen wird bei dieser Gelegenheit einfallen, daß Sie dem Verstorbenen nie einen musikalischen Geburtstagsgruß in der beliebten Erbschleichersendung des Rundfunks haben zukommen lassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das iranische Außenministerium hatte daraufhin der Bundesregierung ein mehrseitiges Dossier zukommen lassen, in dem Meshabis Mitarbeit im iranischen Geheimdienst bestritten wird und ihm zudem mehrere Betrugsdelikte zur Last gelegt werden.
( Quelle: TAZ 1997)
Im NPD-Verbotsverfahren wollen Bund und Länder ihre vollständige Stellungnahme dem Bundesverfassungsgericht voraussichtlich am Dienstag zukommen lassen.
( Quelle: ZDF Heute vom 30.07.2002)
Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi erklärte bei dem Gipfel in Sirte, seine Regierung werde den afrikanischen Staaten in den kommenden fünf Jahren zusätzliche Hilfsgelder in Höhe von fünf Millionen US-Dollar zukommen lassen.
( Quelle: Tagesschau vom 06.07.2005)
Da aber noch nicht absehbar sei, ob dies in diesem Fall geschehen ist, werde die Bank den Beschuldigten jeglichen Beistand zukommen lassen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)