1. Er hat inzwischen einen Anwalt eingeschaltet, dem er zum Beweis Gehaltsnachweise zukommen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2004）
2. Etwas mehr Arbeit dürfte auf Winzerbetriebe in der Schweiz zukommen, wo der Wein unter der Bezeichnung "Riesling x Silvaner" in die Regale kommt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die Sozialhilfe in Frankfurt wird daher auf die zwingenden gesetzlichen Leistungen beschränkt, die der Verein für öffentliche und soziale Fürsorge nennt. welche Kürzungen im einzelnen auf die Betroffenen zukommen, blieb gestern noch offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Als Dr. Christian Thies 1992 die ersten heroinabhängigen Patienten in seiner Praxis mit Methadon statt Heroin versorgte, mußte er Mittel und Wege finden, den Kranken das Medikament auch an Wochenenden zukommen zu lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Auf die Preisstatistik sieht Szenzenstein gleichwohl bereits eine 'Vierfach-Belastung' zukommen - die Datenermittlung für den Europa-Index zusätzlich zu den drei deutschen Werten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die Süddeutsche Zeitung berichtete gestern, Kremendahl habe Clees, der der SPD im Frühjahr 1999 gestückelt und teilweise über Strohmänner 500.000 Mark spendete, interne Papiere der Landesregierung zukommen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2002）
7. Ebenfalls von Thyssen kamen laut Rot-Grün die 100.000 Mark, die Schreiber 1994 dem damaligen CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Schäuble zukommen ließ. ( Quelle: ）
8. Zum Beispiel wird bei der Nato bereits darüber nachgedacht, den Geheimdienst-Ausschuss zusammenzurufen, um den USA Informationen über Hintermänner der Terroristen zukommen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001）
9. Die Einnahmen sollten der Weltbank zukommen, die für Hilfen an die Entwicklungsländer zuständig ist. ( Quelle: ）
10. Die Forderung, dass dem Arzt in der Gesellschaft ein Sonderstatus zukommen sollte, zeugt nicht von übersteigertem Gruppenegoismus, sondern entspricht der Feststellung von Virchow, dass der Arzt der beste Anwalt des Patienten ist. ( Quelle: Die Welt 2001）