1. Da die Polizei aber nicht genügend Mittel hat, um allen randalierenden Hooligans eine gerechte Strafe zukommen zu lassen, sehen die Unruhestifter die Polizei nicht unbedingt als bedrohlichen Feind an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Und daß niemand genau wisse, welche Belastungen zur Finanzierung der deutschen Einheit auf Arbeitnehmer und Unternehmer zukommen, verschlimmere die Lage zusätzlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Denn alljährlich Ende Februar steht die internationale Pharmaindustrie bei den Genfer Medizinern vor der Tür und erbittet wichtige Daten: Die Unternehmen müssen wissen, welche Virenstämme im folgenden Winter auf die Menschheit zukommen. ( Quelle: Die Zeit (51/1997)）
4. Doch dem Stadtrat schwant, daß auf ihn noch einiges zukommen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Der CSU-Sozialpolitiker Johannes Singhammer warf dem SPD-Vorsitzenden hingegen vor, er wolle Arbeitslosen- und Pflegegeld-Empfängern künftig "staatliche Almosen statt garantierter Versicherungsleistungen" zukommen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Allerdings werden die USA nach dem Krieg auf sie zukommen, damit sie den Wiederaufbau organisieren und finanzieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2003）
7. "Durch die falsche Steuereinschätzung könnte da noch einiges auf uns zukommen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Dabei könnte dieser Relation, wie eingefleischte Bahnfreunde meinen, strenggenommen sogar eines Tages wieder eine Ost-West-Bedeutung zukommen, weil der Verkehr von stark befahrenen Hauptverbindungen auf solche Trassen ausweichen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Mit freundlichen Grüßen Ingrid Stahmer PS: Wegen des öffentlichen Interesses an den vorgeschlagenen Sparmaßnahmen erlaube ich mir, dieses Schreiben auch der Presse zukommen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Was auf die Hauptstadt und ihre Menschen zukommen kann, davon gab der Warnstreik Anfang Mai einen ersten Eindruck. ( Quelle: DIE WELT 2000）