Es war zum Erbarmen langweilig.
( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005)
Der Mischlingsrüde, dessen heiseres Bellen einem in Mark und Bein fährt, sieht zum Erbarmen aus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)
Geweint wird heute nicht mehr, aber die Bilder von Arafat und Rabin in Oslo sind nicht weniger zum Erbarmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)