zumindest

  1. Daß das hohe Fertigungstempo in den Werkshallen zwischen Emden (VW) und Regensburg (BMW) zumindest zunächst beibehalten wird, dafür spricht vor allem das ungebrochene Interesse der heimischen Kundschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Die Region Südwürttemberg-Hohenzollern hebt sich von anderen Teilen des Landes allerdings damit ab, "daß es sich hier - zumindest rein statistisch besehen - am sichersten lebt", wie die Landespolizeidirektion Tübingen mitteilt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ob man in dieser zugespitzten Lage den medienwirksam inszenierten Kauf eines Anteils des Frontorgans der rot-grünen Bombenwerferregierung als simple Geschmacklosigkeit abtun kann, ist zumindest diskussionswürdig. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Goldbach war in der normalen Bundesliga-Runde so überlegen wie noch nie und wird - daran gibt es zumindest nach dem Endrundensieg gegen Aalen keinen Zweifel mehr - wieder im Finale stehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Vor diesem Hintergrund will die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus die Verabschiedung der für die BWB-Privatisierung erforderlichen und von Branoner selbst eingebrachten Begleitgesetze zumindest solange blockieren, bis diese Informationen vorliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Für 2001 ist lediglich die Stadt Leipzig Träger der Bachorgie auf Sparflamme, und daß dieser Bruch klug ist, werden zumindest die jetzt sehr zufriedenen Hoteliers und Gastronomen bestreiten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Von Panik ist zwar noch nichts zu spüren, längerfristig könnte das Klima aber höhere Strompreise zumindest begünstigen. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.08.2003)
  8. Liebling Sofa - Nahezu jeder vierte Deutsche verbringt sein Leben auf dem heimischen Sofa - oder würde es zumindest gerne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Frank Buttgereit von der Charité-Universitätsmedizin Berlin hält solche positiven Effekte zumindest bei Patienten mit Selenmangel für denkbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2005)
  10. In Zeiten steigender Wasserpreise und ökologischer Vernunft setzt sich der sparsame Umgang mit dem kostbaren Naß zumindest tröpfchenweise durch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)