zur Sprache kommen

  1. Dass die zentrale Rolle Deutschlands im Völkermord - nicht als Anstifter, aber durch seine Billigung, wie der Historiker Wolfgang Gust ausführte - zur Sprache kommen muss, darüber waren sich alle einig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2005)
  2. Es steht noch nicht einmal auf der Tagesordnung, könnte allenfalls unter dem Punkt "Verschiedenes" zur Sprache kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. In dem Verfahren wird auch die Rolle Hazelwoods zur Sprache kommen - ihm wird vorgeworfen, während der Fahrt durch das wegen seiner Riffe berüchtigten Seegebietes betrunken gewesen zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Bei dem Treffen soll unter anderem das Problem der Kriegsgefangenen zur Sprache kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Umgekehrt dürfte auch das amerikanische Unbehagen über den Ausrüstungsstand und die Einsatzfähigkeit der deutschen Bundeswehr zur Sprache kommen. ( Quelle: )
  6. Dabei müssten dann auch zahlreiche Themen zur Sprache kommen, die weder für die Nato noch für die USA sonderlich angenehm sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2003)
  7. Es wurde erwartet, dass bei der Unterrichtung der Fraktionschefs im Kanzleramt auch die Forderung der Opposition nach einem neuen Bundestagsbeschluss für den Einsatz von AWACS-Überwachungsflügen in der Türkei zur Sprache kommen werde. ( Quelle: )
  8. Dass man sich in Lobbyisten-Kreisen vielleicht nicht den ganzen Tag über Zigarren und Anzugmarken unterhält, sondern irgendwann die Interessen der Kundschaft zur Sprache kommen, ist für den Leser dann doch wieder zu kompliziert und auch zu langweilig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
  9. Es würden Dinge aus dem Intimleben der früheren Eheleute zur Sprache kommen, die die Öffentlichkeit nichts angingen, betonte der Vorsitzende Richter, Klaus Hartmann. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.05.2004)
  10. Schon jetzt ist vorauszusehen, daß dabei wieder das berüchtigte Halbfinale der Weltmeisterschaft von 1982 zur Sprache kommen wird, in dem sich Deutschland und Frankreich gegenüberstanden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)