zurückgreifen

  1. Sicher, die Problematik derartiger Zeitungen, die nur auf einen kleinen Kreis ehrenamtlicher Mitarbeiter zurückgreifen können, ist einschlägig bekannt, daher sollte man keine hochgestellten Erwartungen hegen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  2. "Ich bin froh, auf einen so erfahrenen Spieler zurückgreifen zu können", so Trainer Kramer, "gerade in wichtigen Spielen zahlt sich Routine immens aus.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) war in den Tagen zuvor aufgrund seiner Äußerung in Kritik geraten, zur Abwehr des Terrors müssten Geheimdienste auch auf Aussagen zurückgreifen dürfen, die möglicherweise unter Folter zustande gekommen seien. ( Quelle: Sat1 vom 21.12.2005)
  4. Finessen, über die sich Verkehrspolitiker nicht den Kopf zerbrechen. "Schon wegen der großen Not", glaubt Pro-Mobilität-Präsident Fischer, "wird man auf die Vignetten-Lösung zurückgreifen müssen." ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  5. Die Nachfrage übersteige das Angebot, weswegen man auf Doppelgänger zurückgreifen müsse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2005)
  6. Nur kann ich nicht auf eine gesicherte Meinungsbildung hin in der österreichischen Bundesregierung zurückgreifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Dabei kann Weber mittlerweile auf eine gut gefüllte Kriegskasse zurückgreifen, die notfalls durch Börsengänge der Tochterunternehmen aufgefüllt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Auch die Sorge, daß deutsche Firmen sich bei ihren Investitionen von arbeitssparenden Rationalisierungen lenken lassen, Betriebsteile ins Ausland verlagern und auf billige Zulieferer zurückgreifen, ist keine originelle Erkenntnis. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Zwar werden auch künftig - wie schon im Europäischen Währungsinstitut (EWI), der EZB-Vorläuferin - Sachfragen in Arbeitausschüssen bearbeitet, die stark auf personelle Ressourcen der nationalen Zentralbanken zurückgreifen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Wer da nicht auf die Hilfe von Verwandten oder Freunden zurückgreifen kann, bleibt schlicht und einfach auf der Strecke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)