zurückzuführen

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  1. Deren Vorsitzender, der stellvertretende Ministerpräsident Abbas Abbasow, sagte, der elektrische Defekt sei vermutlich darauf zurückzuführen, daß die aus Zeiten der Sowjetunion stammende U-Bahn völlig veraltet sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Kaum ein Unternehmen ließ sich später verkaufen, ohne daß die Privatisierungsanstalt zuvor die roten Zahlen übernahm - ein großer Teil des Bilanzlochs der Treuhand ist hierauf zurückzuführen. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Da die hohe Stickstoffbelastung vor allem auf die Abgase aus dem Straßenverkehr und die Ammoniak-Emissionen aus der Landwirtschaft zurückzuführen ist, seien Maßnahmen zur Einschränkung des Individualverkehrs unumgänglich, sagte Wiedey. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die tödliche Raketenexplosion in Kabul vor gut zwei Wochen ist nach "Spiegel"-Informationen auf erhebliche Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften und Schludrigkeit zurückzuführen. ( Quelle: )
  5. Die Entlassung sei auf einen Streit zwischen Bacher und Vivendi zurückzuführen. 2002 läuft der zehnjährige Vertrag zwischen Vivendi und der Treuhandanstalt aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
  6. Die Professorin für Arbeitsrecht betont, dass der schnelle Rücktritt - noch am Abend nach Bekanntwerden der Vorwürfe - nicht auf Drängen des damaligen Ministerpräsidenten Hans Eichel (SPD) zurückzuführen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003)
  7. Daß man sich auf sechs Kandidaten beschränkt hat, ist zudem nicht nur auf negative Bewertungen zurückzuführen, sondern auch auf Versäumnisse Brüssels. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Inwiefern der diesjährige El Nino, dessen Heftigkeit sich schon früh abzeichnete, auch auf Umwelteinflüsse zurückzuführen ist, wird sehr kontrovers diskutiert. ( Quelle: )
  9. Dass sich der Spitzenverband dennoch für die "völlig absurde" Pool-Idee stark mache, sei auf "massiven Druck" zurückzuführen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  10. Der Wohnungsmangel ist also nur zu einem guten Drittel, maximal aber zu 45 Prozent auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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