zuraunen

  1. Starrsinnig und uneinsichtig halten sie ihre Spur wie Fahrer und Beifahrer, die auf der falschen Seite der Autobahn unterwegs sind und sich gegenseitig zuraunen: "Mein Gott, mein Gott! ( Quelle: BILD 1998)
  2. An denen sich auf der Ersatzbank Spieler, Trainer und Vereinsoffizielle Ergebnisse von anderen Plätzen zuraunen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)
  3. "Ab in die Schule, ihr Faulenzer", möchte ich ihnen zuraunen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2005)