zusammenbrächen

  1. Befürchteten sie doch, dass die Familie gefährdet wäre und die Grundfesten der Gesellschaft zusammenbrächen, wenn Frauen eine solche männliche Domäne eroberten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2002)
  2. Ob die Grünen ähnlich zusammenbrächen ohne Fischer wie die PDS ohne Gysi? ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Solidarität und Gerechtigkeit könnten nicht gewährt werden, wenn die Sicherungssysteme unter den Kosten zusammenbrächen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2003)
  4. Damit die Sozialgerichte nicht unter der neuen Belastung zusammenbrächen, sei eine Fusion die sinnvollste Lösung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004)