zusammenfassen

  1. Es gibt zahlreiche Rückblenden, die das fast 500 Jahre währende Leben des Highlanders Connor MacLeod Revue passieren lassen und die Saga noch einmal zusammenfassen. ( Quelle: )
  2. Will er alle drei Opernhäuser zusammenfassen oder nur die Staatsoper und die Deutsche Oper? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die CD, so kann man es prägnant zusammenfassen, dokumentiert eine Sternstunde des freien europäischen Jazz des späten 20. Jahrhunderts, deren Leuchtkraft nicht nachgelassen hat und die weit in das 21. Jahrhundert hinein strahlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
  4. Offenkundig will Schröder den Sonderparteitag allein zu seiner Wahl zum Vorsitzenden nutzen und alle weiteren Personalentscheidungen auf einem ordentlichen Parteitag am Jahresende zusammenfassen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Sie soll die Völkerrechtsbrüche des Saddam-Regimes und möglichst viele der US-Forderungen zusammenfassen, ein Ultimatum stellen und mit Gewalt drohen, falls Bagdad nicht kooperiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  6. UPS-Vorstandsvorsitzender James Kelly will mehr als 30 Pensionsfonds seiner Mitarbeiter zusammenfassen. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Die Geschichte der schätzungsweise 2.000 Skins aus Frankreich lässt sich in einer Serie besonders abstoßender Verbrechen und ihrer Prozesse in den neunziger Jahre zusammenfassen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Dies läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Wir müssen die Wirtschaft wieder zum Laufen bringen! ( Quelle: Die Welt vom 26.08.2005)
  9. Das Problem lässt sich kurz so zusammenfassen: Darf der Staat sich auf Notstandsrechte der Bürger berufen, wenn er mit den speziellen Normen, die ihn zu bestimmten Eingriffen ermächtigen, nicht mehr weiterkommt? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2003)
  10. Angesichts des schlechten Abschneidens Hamburger Schüler beim PISA-Ländervergleich will die CDU Haupt-, Real-, Integrierte Haupt- und Real-, sowie Gesamtschulen in Anlehnung an das sächsische Modell zu einer neuen Mittelschule zusammenfassen. ( Quelle: Die Welt vom 30.11.2005)