1. Angesichts der dürftigen Leistung gegen Herzhorn mag man den Ahrensburgern am kommenden Sonnabend jedoch keinen Sieg in Neubrandenburg zutrauen, geschweige denn noch einen Punktgewinn im Saisonfinale gegen den Meisterschaftskandidaten BW Insel Usedom. ( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004）
2. Unwahrscheinlich bis unmöglich, sagen die oppositionellen Skeptiker, während die Siedler und übrigen Nationalisten es ihm plötzlich doch zutrauen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2003）
3. "Wenn die Menschen glauben, wir wollten mit der CDU regieren, werden sie uns keinen Änderungswillen mehr zutrauen." ( Quelle: Welt 1997）
4. "Wenn er nicht evangelisch wäre, würde er sich selbst die Nachfolge von Benedikt XVI zutrauen", stöhnte gestern ein FDP-Landtagsabgeordneter über seinen früheren Chef. ( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005）
5. Und wann wird sich die Deutsche Bank zutrauen, einen heimischen Konkurrenten wie die Hypo-Vereinsbank oder die Postbank zu übernehmen? ( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005）
6. Die Berliner Politik hat in den letzten Jahren erfolgreich die Tagesordnung abgearbeitet, und man kann ihr zutrauen, daß sie das Unvermeidliche unvermeidlich nennen wird, wenn es unvermeidlich ist. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Einmal, als ich im Waldstadion stand, kam der Trainer der B 1, Gernot Lutz, und fragte mich, ob ich mir zutrauen würde, dort zu spielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004）
8. Er kennt die Stimmung an der Basis, weiß auch, daß immer mehr Unionsmitglieder ihm einen erneuten Wahlsieg nicht mehr zutrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. SZ: Nun gibt es ja Stimmen in Ihrer Branche, die einem höheren Benzinpreis durchaus wünschenswerte Lenkungseffekte zutrauen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Ich bin fest davon überzeugt, alle sind sich darüber im Klaren, dass wir am Sonnabend den Respekt ablegen, uns mehr zutrauen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2004）