zutrauen

  1. Derzeit wirken Pröpper & Co. so handzahm, daß man ihnen kaum zutrauen mag, auch nur Legoland oder Taka-Tuka zu erobern. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Aus Gesprächen mit anderen Behinderten weiß Wallusch, daß sich nur wenige "außergewöhnliche" Sportarten zutrauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Da die meisten Interessenten sich das aus dem Stand nicht zutrauen werden, gehören zum Zertifizierungssystem EBDL auch Selbstlernprogramme wie Easy Business und Seminare von Bildungsanbietern. ( Quelle: Abendblatt vom 17.10.2004)
  4. Er gibt sich selbstbewußt: "Der HSV ist eine Herausforderung für mich, die ich mir zutrauen würde. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.04.2005)
  5. Oder wollte man dem Hochschulorchester das furiose Vivacissimo der Ouvertüre nicht zutrauen? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Als Falstaff imponierte John del Carlo mit seinem kräftigen und kernigen Baßbariton, dem man durchaus auch einen Verdi-Falstaff zutrauen würde, während Teresa Ringholz als Mrs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Technisch seien wir so stark, dass gerade wir Stürmer den Zweikampf suchen und uns viel zutrauen sollen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. "Wenn wir uns das nicht mehr zutrauen, ja, dann können wir den Laden dichtmachen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Wahlentscheidend wird sein, wem die Menschen zutrauen, für weniger Bürokratie, weniger Steuern, mehr Arbeitsplätze und eine bessere Bildung zu sorgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2002)
  10. Die CDU müsse sich zutrauen, in Zukunft ohne ihr altes Schlachtross den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen. ( Quelle: Welt 1999)