zuweilen

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  1. Seine Diagnosen sind so schonungslos offen, dass selbst dem Kanzler, vor allem aber dem Kandidaten, zuweilen das Surfen vergeht. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2002)
  2. Billige Bauteile sowie die zuweilen schlechte Bedienbarkeit sorgen für Frust beim Benutzer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Und das zuweilen Gequält-Agitatorische seiner Interpretationen erklärt sich leicht aus dem übermächtigen Druck konsumistischer Verfügbarkeitsmentalität, gegen die der Bekenntnismusiker mit Wort und Ton ankämpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das ist komisch, zuweilen sich wiederholend, letztlich aber immer verblüffend ins Schwarze akuter individueller wie gesellschaftlicher Konflikte treffend. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
  5. Die Herzenskälte des protestantischen Nordostens pfeift ihnen hier, falls man das so sagen kann, eisig um die Ohren, sie müssen zuweilen mit Musik aus Kopfhörern feiern und leibhaftige Frauen in den Elferrat aufnehmen, weil es an geeigneten Männern fehlt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2003)
  6. Jenseits besagter Topflappen oder der runden Zierhüllen, die einen zuweilen traurig durch die Heckscheiben voll besetzter Mittelklassewagen grüßen, findet die Nadeltechnik selten Anwendung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003)
  7. Bürgerprojekte: Wenn das Breitband fehlt, greifen Surfer zuweilen zur Selbsthilfe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2004)
  8. Er koexistierte mit glatteren malerischen Stilen, zuweilen auf der Fläche eines einzigen Bildes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Denn die Schau, die Gemälde und Handzeichnungen aus allen im Haus vertretenen Epochen vorder- und rückseitig vorstellt, zeigt, daß diese Rücksichten nicht nur kunsthistorisch aufschlußreich, sondern zuweilen auch vollwertige Kunstwerke sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
  10. Er war vielleicht zu intelligent, zu gewissenhaft und trotz seiner zuweilen demonstrativ zur Schau getragenen Forschheit sogar zu sensibel für den Job, den er vor 22 Jahren nicht aus Karrierismus, sondern eher aus Pflichtbewußtsein übernommen hat." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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