zuweilen

  1. Damit ziehen die Deutschen Konsequenzen aus zuweilen demütigenden Erfahrungen. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  2. O könnte man nur eine Woche lang als ein hübsches volles Gewitter über die Menschenköpfe ziehen und sie zuweilen berühren von oben herab, so wollt' ich nicht klagen!" ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Das finanzschwache Bremen fällt den anderen Bundesländern und dem Bund zwar finanziell zur Last, macht sich aber nützlich: Der überschaubare Stadtstaat dient zuweilen als politisches Testlabor - etwa für Koalitionsmodelle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  4. Kaum ein anderes bildhauerisches Werk spiegelt die Entwicklung der Kunst in Deutschland so lückenlos und zuweilen auch überlegen wie das Werk von Heiliger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Wenn die Berliner Lokalgröße über seine Schützlinge spricht, klingt er zuweilen wie ein Streetworker. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dem Wahlkampf von George W. Bush hätte es zuweilen gut getan, wäre das Umgekehrte der Fall gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das geht nun einmal einher mit dem Spaß an der kräftigen, deftigen Lesart von Stücken, an der realistischen, prallen Personenführung, an einer zuweilen kunterbunten Formensprache von Dekorationen, Requisiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Zumal der Ruf der - zuweilen der "Leichenfledderei" bezichtigten - Erbenermittler nicht der beste ist. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  9. "Hier stellen wir zuweilen fest, daß im letzten Quartal eines Jahres unverhältnismäßig mehr Geld ausgegeben wird als in den Monaten zuvor", sagt Däke. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Er sagte aber auch, die Geschichte sei etwas, das zuweilen in die Gegenwart bräche, und dann aufgearbeitet werden müsse. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.04.2004)