1. Ich brauchte genau einen Lauf, um mir im Rennen was zuzutrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002）
2. Absolut mit in die Berechnung gehört auch der Vorjahressieger Papa Luna aus Hoppegarten, dem auch als Fünfjähriger die Titelverteidigung zuzutrauen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2001）
3. Jochen Tovote als mittlerer Brand spielt eine versteinerte Sentimentalität, der das Abrahamische Sohnesopfer zuzutrauen ist und einen in diesem düstersten Akt des Dramas wirklich Furcht und Zittern lehrt. ( Quelle: TAZ 1993）
4. Nicht nur deshalb ist wohl eher Danilo Hondo (Gerolsteiner) zuzutrauen, den Starsprinter Alessandro Petacchi zu überraschen und eine Etappe zu gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2004）
5. Den angeblichen Favoriten in diesem Wahlkampf, so läßt er in Randbemerkungen einfließen, sei diese Aufgabe nicht zuzutrauen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Aber er scheint sich zuzutrauen, die "schwierigen Charaktere in der Mannschaft" (Scholl) und die geballte Fachkompetenz in der Führungsetage in den Griff zu kriegen. ( Quelle: ）
7. Dem österreichischen Dramatiker Peter Turrini, der mit sozialkritischen Stücken wie "Alpenglühen" hervorgetreten ist, wäre dies zuzutrauen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Während den Skyliners in der kommenden Bundesliga-Saison durchaus eine gute Rolle zuzutrauen ist, hängen die Trauben in der Euroleague, in der die besten Team der europäischen Topligen am Start sind, für deutsche Mannschaften erfahrungsgemäß extrem hoch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2004）
9. Nach meiner 30-jährigen Erfahrung ist in Stanford und anderswo der Evaluierung von Studierenden sehr viel zuzutrauen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Der Donnerstagabend in Barcelona hat gezeigt: Alba 2000 ist alles zuzutrauen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）