Allerdings wäre Kanther auch zuzutrauen, daß er das Ding einfach festhält, womöglich entstünde eine Rangelei.
( Quelle: TAZ 1997)
Die FAZ schreibt: Nachdem der Kanzler in der Kriegsfrage Festigkeit bewiesen habe, sei ihm zuzutrauen, daß er auch in der Wirtschafts- und Sozialpolitik nicht länger herumhampelt, sondern ernsthaft seinen Job macht.
( Quelle: FREITAG 1999)
Gíl wäre ohne weiteres zuzutrauen, den Trainer auf Platz eins zu feuern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Es hat sich eingebürgert, jedem Wort des Pestspiels eine hintergründige Bedeutung zuzutrauen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ja, glaubt Manfred Rösner, der ermittelnde Oberstaatsanwalt: "Die sind so eiskalt, denen ist alles zuzutrauen.
( Quelle: BILD 1997)
Daraus könnte man folgern, daß die Mannschaft am Samstag gewonnen hat und ihr am Mittwoch kein Erfolg zuzutrauen ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Offenbar hatte sich die Kommission, neben dem Wunsch, die Aufgabe diesesmal einer Frau zu übertragen, schon frühzeitig darauf verständigt, einen Leiter zu suchen, dem eine documenta "mit Blick nach vorn" zuzutrauen sei.
( Quelle: FAZ 1994)
Er lernt in kleinen Schritten, sich etwas zuzutrauen.
( Quelle: Die Zeit (05/2004))
Es schien unvorstellbar, diesem Wesen eine großherzige Regung zuzutrauen, doch ausgerechnet Quasimodo rettete die Zigeunerin Esmeralda (Gina Lollobrigida) vor den Fängen der Inquisition.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001)
Dem Team ist nach oben noch einiges zuzutrauen."
( Quelle: )