zweideutig

  1. Das flinke Wort "Israel-Kritik" ist dabei bemerkenswert zweideutig: Wird das Recht dieses Staates zu sein kritisiert? ( Quelle: Die Welt vom 10.01.2005)
  2. Laut einer Studie ist jeder vierte Berliner Junge schon einmal von Fremden zweideutig angesprochen worden. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.09.2004)
  3. Dieser antwortete, daß die Losung "Frau geht vor" "zweideutig" sei, ein "Werbe- Gag", in den man alles mögliche "hineingeheimnissen" werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Weil das im Deutschland des Jahres 1944 zweideutig klang, wurde die Hausnummer 7 hinzugefügt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.04.2004)
  5. Das Werk war schon vor seiner Aufführung in Großbritannien heftig kritisiert worden, weil der Film Sympathien für die Irisch- Republikanische Armee zeige und sich zu deren politischen Gewaltakten zweideutig verhalte. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Jetzt wird also das Papier - auf der Oberfläche - eindeutig gemacht, die Art seiner Anwendung aber zutiefst zweideutig. ( Quelle: Die Zeit (26/1999))
  7. Einblicken in sein Inneres ohnehin abgeneigt, äußerte sich Scharping eher zweideutig über den Kahlschlag: "Der Bart gibt einem Gesicht Profil. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Eindeutig zweideutig sind auch die Kundenwünsche nach "Einmal Blasen, bitte" und "Tunten im Garten". ( Quelle: )
  9. "Wissen die Lehrer mehr als Du?", will Vater Artie/Paul vom Sohnemann zweideutig wissen und postuliert damit zumindest einen Bildungsanspruch. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. "Wir sind am Ende", sagte Jürgen Dormann und meinte das natürlich keineswegs so zweideutig, wie es klang. ( Quelle: Welt 1998)