zweifelhaften

  1. Riecht das nicht nach einem zweifelhaften Glück im Jenseits? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Daß sie ihre Hochschule zumeist von der zentralen Vergabestelle zugewiesen bekamen, empfinden sie und da decken sich persönliche Gespräche mit der sonst durchaus zweifelhaften "Spiegel"-Evaluation im Unterschied zu früher nicht mehr als Verbannung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. De Ath, britisch bis zum Scheitel, von distinguiertem Benehmen und erstaunlicher Bildung, wurde durch widrige Umstände gezwungen, sich den zweifelhaften Genuß eines Kinobesuchs zuzumuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Statt dreißigmal die gleiche langweilige Operette zu dirigieren, mache ich lieber dreißig Uraufführungen von zweifelhaftem Wert, obgleich ich natürlich anstrebe, den wirklich zweifelhaften auszuweichen." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Im Ausland brachte ihm dies den eher zweifelhaften Spitznamen "Mister Yes" ein - eine Anspielung auf Gromyko, der wegen seiner politischen Hartleibigkeit seinerzeit im Westen allgemein "Mister Njet" genannt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Das US-Außenministerium hatte nach den jetzt veröffentlichten Dokumenten ausdrücklich vor zweifelhaften Berichten gewarnt, nach denen der Irak versuche, in Afrika Uran zu kaufen. ( Quelle: )
  7. Angesichts steigender Opferzahlen unter der afghanischen Zivilbevölkerung und des bisher zweifelhaften Erfolgs der Bombardements fordern inzwischen führende Kongress-Abgeordnete in den USA eine umfassende Bodentruppen-Offensive der Armee. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2001)
  8. Schließlich ist es nicht einmal Filmemachern wie André de Toth und Alfred Hitchcock gelungen, 3-D von seinem zweifelhaften Nimbus zu befreien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2004)
  9. Nach Ansicht von Beobachtern zielt die Strategie der Verteidigung Dutroux' darauf ab, die beiden Mitangeklagten Martin und den zweifelhaften Geschäftsmann Michel Nihoul in Bedrängnis zu bringen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.05.2004)
  10. Scharping verbot die Fotos, das Verbot machte Schlagzeilen - und die Frauen erlangten als Spindluder zweifelhaften Ruhm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)