Im Gegensatz zu den Sparplänen der Regierung, die die Inflation niedrig halten und dadurch im nächsten Jahr ein zweiprozentiges Wirtschaftswachstum garantieren will, fordern die Kommunisten eine verstärkte Ausgabenpolitik.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dresdner-Ökonom Friedrich rechnet so: Der gesamtwirtschaftliche Produktionsanstieg liegt bei einem Prozent, schon eine dreiprozentige Lohnerhöhung schaffe ein zweiprozentiges Inflationspotenzial; mehr sei "gefährlich und schwer wegzustecken".
( Quelle: Die Zeit (20/2002))