Auf dem zwischenhöfischen Heiratsmarkt, wo der ehefähige Fürstennachwuchs wie Tulpenzwiebeln im Amsterdam des goldenen Zeitalters gehandelt wurde, etabliert sich wohl schon im 15. Jahrhundert die Nachfrage nach gemalten Konterfeis der disponiblen Chargen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2002)