1. Zwar pflegt der Streitkräfteausschuss eine Tradition der Überparteilichkeit nach dem Satz, dass Parteipolitik endet "at the water's edge". ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Das war eher sarkastisch als lustig und spaltete seine gepflegte Überparteilichkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2004）
3. Und am ärgerlichsten ist er wohl für Angela Merkel, die verdruckst wie ihr Generalsekretär Laurenz Meyer kommentierte, Köhler habe hier seine Überparteilichkeit gezeigt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2004）
4. Die Gründung einer Bürgerliste soll Überparteilichkeit signalisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Ich denke an Schlagworte wie Bürgernähe, Integrationsfähigkeit, Überparteilichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Volker Beck (Grüne) sagte, er habe "seit Anfang an den Eindruck, dass Köhler sein Amt nicht mit der notwendigen Überparteilichkeit führt". ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005）
7. "Ich habe volles Vertrauen in die Überparteilichkeit des Bundespräsidenten." ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 10.06.2005）
8. Marianne Brinckmeier als Vorsitzende des Gremiums ist zudem der Überparteilichkeit ihres Amtes verpflichtet; viel zu sehr hat sie sich schon bei der Kandidatur von Werner Hahn engagiert und dafür die Kritik der Rundfunkratsmitglieder geerntet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Und was eigentlich wäre dann ein direkter Zusammenhang, bei dem das Land Berlin Bedenken an der Überparteilichkeit hätte? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Bush wählte Harriet Miers, seine Rechtsberaterin erst in Texas und zuletzt im Weißen Haus - eine weitere Ernennung aus dem persönlichen Umfeld, keine Geste der Überparteilichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2005）