seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts belegt, zunächst mit der Bedeutung „Streitgenosse“, ab dem 17. Jahrhundert in der Bedeutung „Komplize“❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Artikel „helfen“. ISBN 3-423-03358-4 ❬/ref❭
[1] „Dies entkräftet freilich nicht das Argument, ohne die ausländischen Helfershelfer hätten Zigtausende, vielleicht sogar Millionen von den ungefähr sechs Millionen ermordeten Juden überlebt.“❬ref❭Georg Bönisch, Jan Friedmann, Cordula Meyer, Michael Sontheimer, Klaus Wiegrefe: Der dunkle Kontinent. Artikel über ausländische willige Helfer des Holocaust in: DER SPIEGEL 21, 2009, Seite 82-92, Zitat Seite 86.❬/ref❭
[1] Da ward sie mit ihrem Helfershelfer in ein durchlöchertes Schiff gesetzt, und hinaus ins Meer getrieben, wo sie bald in den Wellen versanken.❬ref❭Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1840). Göttingen: Dieterich, 1840. Seite 107. Volltext bei Wikisource❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Helfershelfer
[1]
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Helfershelfer