[1] „Die übliche[n] Anredeformen für Personen, deren Namen man kennt, sind Frau beziehungsweise Herr und der Nachname;...“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 126. ISBN 3-476-12252-2. Abkürzung aufgelöst; kursiv gedruckt: Frau,Herr. In eckiger Klammer: Korrektur.❬/ref❭
[1] Zum „Du“: „Zur generellen Anredeform, wie etwa in skandinavischen Ländern, ist es nicht geworden.“❬ref❭Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, Seite 25. ISBN 3-525-33561-X.❬/ref❭
[1] „Aus diesem Grund ergibt sich zum Beispiel ein relativ uneinheitliches Bild bei den Anredeformen....“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 142. ISBN 3-323-00169-9. Abkürzungen aufgelöst; gesperrt gedruckt:Anredeformen.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Anredeformen“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Anredeformen“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Anredeformen“. ISBN 3-494-02050-7.