[1] „Schriftsteller sind Zusammenhangsuchekünstler, sie betreiben auf 200, 300 Seiten die große, geistreiche Apologie dessen, was nicht (mehr) zu ändern ist.“❬ref❭„Die Ohrfeige“, von Jörg Plath, 8.3.2005❬/ref❭
[1] „Aus der Distanz eines halben Jahrhunderts, nach dem Erlebnis des Zweiten Weltkrieges und angesichts der völlig veränderten politischen Verhältnisse in Europa und der Welt erscheint der Augenblick gekommen, zu einer unvoreingenommenen Betrachtung des Kriegsausbruchs von 1914 zu gelangen, gleicherweise frei von Anklage wie von Apologie.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Der vorliegende Text enthält die Verteidigungsrede ( Apologie) des Philosophen Sokrates, der seitens Meletos angeklagt wird in Athen andere Götter einführen zu wollen und durch seine Dialoge die Jugend verderbe.“❬ref❭Rezension von Platons Apologie des Sokrates von Helga König❬/ref❭
[2] „Nihm mirs nicht übel, lieber Blaarer, daß ich deine Apologie wieder ungedruckt zurückgehen lasse.“❬ref❭Brief des Johannes Oekolampad, zitiert nach Salomon Hess: Biographien berühmter Schweizerscher Reformatoren: Lebensgeschichte D. Johann Oekolampads, Reformators der Kirche in Basel, Band 1❬/ref❭
[2] „Der zweite Brief ist ein letzter Appell an die Nachwelt, ein Adieu an seine Landsleute von jenseits des Grabes und eine Apologie an die Welt.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭