[1] farbloser, schwach aromatisierter Branntwein, zum Teil auch mit Kümmel oder anderen Gewürzen vesetzt
Herkunft
seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene gelehrte Entlehnung der Apothekersprache aus dem mittellateinischen aqua vitae der „Branntwein“; aqua vitae wurde auch parallel als Fachausdruck in der deutschen Apothekersprache verwendet.❬ref❭nach: , Artikel „Aquavit“❬/ref❭
Beispiele
[1] „Manche schwören nach dem Essen auf Kräuterschnaps oder Aquavit.“❬ref❭❬/ref❭