[1] „In der Gefahr, dieser Regel zu widerstreben, stehen vor allem zwei Wortgruppen: die ‚Neologismen‘ (Neuwörter) und die Archaismen (veraltete Wörter).“❬ref❭Willy Sanders: Gutes Deutsch - Besseres Deutsch. Praktische Stillehre der deutschen Gegenwartssprache. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986, Seite 128. ISBN 3-534-09480-8. In einfachen Anführungsstrichen; ‚Neologismen‘ und ‚Archaismen‘. ❬/ref❭
[1] „Wörter aus vergangenen Zeiten, Archaismen, können in der Gegenwartssprache stilistische Funktionen erfüllen - sie können der Charakteristik der Sprecher oder der ironischen Darstellung dienen.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 52. ISBN 3-484-73002-1. Gesperrt gedruckt: Archaismen.❬/ref❭
[1] „Das Verhältnis von Sprachzustand und Sprachwandel zeigt sich zu jedem Zeitpunkt unter anderem in dem Zusammenwirken von allgemeingültigen Mitteln, Neuerungen und Archaismen.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 21. ISBN 3-323-00169-9. ❬/ref❭
[1] „Bedauerlicherweise fehlt eine umfassende Bestandsaufnahme des färöischen Verbalsystems und seiner morphologischen Formen, einschließlich der Varietäten in den Dialekten und der Archaismen, wie sie bei traditionellen färöischen Texten bisweilen in Erscheinung treten.“❬ref❭ Zitat Seite 234.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Archaismus“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Herausgeber), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Archaismus“. Metzler, Stuttgart/Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Archaismus“. ISBN 3-494-02050-7.