[1] „Ausgangspunkt ist ein Begriff, der als »Kern« des Feldes gilt. Sein Träger hat eine hyperonymische Funktion, ist das Archilexem.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 219. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Solche übergeordneten Glieder eines Wortfeldes heißen Archilexeme.“❬ref❭Werner König: dtv-Atlas Deutsche Sprache. 15., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, Seite 23. ISBN 3-423-03025-9. Fett gedruckt: Archilexeme.❬/ref❭
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Archilexem“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Archilexem“. ISBN 3-494-02050-7.