Substantiv, m
Kasus |
Singular |
Plural |
Nominativ |
Asbest |
Asbeste |
Genitiv |
Asbestes Asbests |
Asbeste |
Dativ |
Asbest Asbeste |
Asbesten |
Akkusativ |
Asbest |
Asbeste |
Worttrennung
- As·best, As·bes·te
Aussprache
- IPA asˈbɛst, asˈbɛstə
- Hörbeispiele:
- Reime -ɛst
Bedeutungen
- [1] ein mineralischer, feuerfester Faserstoff, dessen Fasern Asbestose auslösen können
Herkunft
- Im 12. Jahrhundert aus lateinisch asbestos entlehnt. Dieses wiederum leitet sich von altgriechisch „unauslöschlich“, „unzerstörbar“ ab.❬ref❭, Artikel „Asbest“❬/ref❭
Oberbegriffe
- [1] Baumaterial, Baustoff, Faserstoff, Gefahrstoff, Silikat-Mineral
Unterbegriffe
- [1] Aktinolith, Anthophyllith, Chrysotil (Weißasbest), Krokydolith, Tremolit
Beispiele
- [1] Aufgrund seiner gesundheitsschädlichen Eigenschaften wird Asbest heute nicht mehr verwendet und mit oft großem Aufwand entfernt.
Wortbildungen
- [1] Asbestanzug, Asbestfaser, asbestfrei, asbesthaltig, Asbestose, Asbestsanierung, asbestverseucht, Asbestzement
Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Asbest
- [1]
- [1]
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Asbest
- [*] canoo.net Asbest
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Asbest
- [1] The Free Dictionary Asbest
- [1]
- [1]
- [1]
- [1]
- [1] Duden online Asbest
- [1] , Seite 179.
- [1] , Seite 115.
Quellen
Substantiv, n, Toponym
Alternative Schreibweisen
-
Асбе́ст (Kyrillisch)
Aussprache
- IPA azˈbjɛst
- Hörbeispiele:
- Reime -ɛst
Bedeutungen
- [1] eine russische Stadt in der Oblast Swerdlowsk
Herkunft
- Die Stadt Asbest wurde 1889, damals noch als Siedlung ohne Stadtrecht und unter dem Namen , im Zuge der Ausbeutung eines Asbestvorkommens in der Nähe gegründet. 1933 erhielt sie das Stadtrecht und den Namen Asbest, der von der Nähe zur zuvor erwähnten Asbest-Lagerstätte herrührt.
Beispiele
- [1] Die Stadt Asbest hat circa 70.000 Einwohner.
Übersetzungen
- Englisch: [1] Asbest
- Französisch: [1] Asbest
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Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Asbest (Stadt)
- [1]