[1] zusammenfassende Bezeichnung für volkstümliche Malerei, bei der bäuerliche Motive zur Verzierung auf Möbel oder Gebrauchsgegenstände aufgebracht werden
[1] „Der Stil der Bauernmalerei wird seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Freizeitmalern zur Verzierung von Möbeln und der Herstellung von Dekorationsartikeln mit bäuerlichem Flair aufgegriffen.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Bauernmalerei❬/ref❭
[1] „Erst 1956 versuchte die von Rudolf Hanhart, dem Direktor des St. Galler Kunstmuseums, realisierte Ausstellung “Appenzellische und Toggenburgische Bauernmalerei” die Appenzeller Volkskunst wieder stärker im Rahmen einer volkskundlichen Interpretation zu verorten.“❬ref❭Franziska Schürch: Landschaft, Senn und Kuh: Die Entdeckung der Appenzeller Volkskunst (Band 1 von Culture: Schweizerische Gesellschaft für Volskunde; Band 1 von Schweizer Beiträge zur Kulturwissenschaft), 2008 (Waxmann Verlag), ISBN 3830920407, Seite 95❬/ref❭
[1] „Von den Gastgebern werden traditionelle Beschäftigungen organisiert, z.B. Töpfern, Spinnen, Weben, Brot backen, Hausmusik, Bauernmalerei, Zubereitung typischer Bauernkost.“❬ref❭Wolfgang Althof: Incoming-Tourismus (Lehr- und Handbücher zu Tourismus, Verkehr und Freizeit), 2. Auflage 2001, ISBN 3486257668, Seite 117❬/ref❭