[1] „Bedeutungsangaben werden mit einem Doppelpunkt angekündigt, sind kursiv gedruckt und werden mit arabischen Zahlen und (bei enger zusammengehörenden Bedeutungen) mit Kleinbuchstaben gegliedert.“❬ref❭ Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Seite 10. ISBN 3-411-05506-5 ❬/ref❭
[1] „Es ist ein lexikographisches Problem, ob sich Sememe eines polysemen Wortes in Haupt- und Nebenbedeutungen gliedern lassen; denn dadurch müßte die Reihenfolge der Bedeutungsangaben im Wörterbuch geregelt werden.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 167. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Die Ausarbeitung und Aufstellung exakter, der wissenschaftlichen Semantikforschung folgender Bedeutungsangaben (...) sowie die ausführliche Darstellung einer reichen Bedeutungsentfaltung in verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten unter Einschluß metaphorischen Gebrauchs kann nicht Aufgabe eines etymologischen Wörterbuchs sein.“❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. VIII. ISBN 3-423-03358-4. ❬/ref❭
[1] „Der Rechtschreibduden ist kein Bedeutungswörterbuch; er enthält daher keine ausführlichen Bedeutungsangaben.“❬ref❭❬/ref❭