Beitragsbemessungsgrenze

 f.  Z der Beitragsbemessungsgrenze die Beitragsbemessungsgrenzen

Bedeutungen

[1] in Deutschland: Grenzgröße, bis zu der im jeweiligen Sozialversicherungszweig Beiträge entrichtet werden müssen
Herkunft
zusammengesetzt aus Beitrag und Bemessungsgrenze
Synonyme
[1] in Österreich: Höchstbeitragsgrundlage
Oberbegriffe
Kennzahl
Beispiele
[1] Die Beitragsbemessungsgrenze ist für die einzelnen Versicherungszweige nicht einheitlich hoch.
[1] „Verspricht ein Arbeitgeber für den Teil des Einkommens des Arbeitnehmers, der die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet, eine zusätzliche Versorgung bis zu 75 Prozent des vereinbarten ruhegehaltsfähigen Einkommens, und behält er sich vor, die Höhe des ruhegehaltsfähigen Einkommens günstiger als bisher festzusetzen, so kann eine solche Zusage dahin ausgelegt werden, daß der Arbeitgeber bei steigenden Beitragsbemessungsgrenzen das ruhegehaltsfähige Einkommen nach billigem Ermessen erhöhen muß, damit die betriebliche Versorgung nicht ausgezehrt wird.“❬ref❭Rechtssatz des AUSL BAG vom 1. Juli 1976❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Beitragsbemessungsgrenze
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Beitragsbemessungsgrenze Beitragsbemessungsgrenzen
Genitiv Beitragsbemessungsgrenze Beitragsbemessungsgrenzen
Dativ Beitragsbemessungsgrenze Beitragsbemessungsgrenzen
Akkusativ Beitragsbemessungsgrenze Beitragsbemessungsgrenzen

Worttrennung

Bei·trags·be·mes·sungs·gren·ze, Bei·trags·be·mes·sungs·gren·zen
Aussprache
IPA …, …
Hörbeispiele: ,
Betonung
Be̲i̲tragsbemessungsgrenze

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Beitragsbemessungsgrenze die Beitragsbemessungsgrenzen
Genitiv der Beitragsbemessungsgrenze der Beitragsbemessungsgrenzen
Dativ der Beitragsbemessungsgrenze den Beitragsbemessungsgrenzen
Akkusativ die Beitragsbemessungsgrenze die Beitragsbemessungsgrenzen
单数 复数