zu mittelhochdeutsch „brasten“, hochdeutsch: "knacken"❬ref❭nach: , Seite 63, Artikel „Erdbeere“, dort die Etymologie zu den verschiedenen oberdeutschen Varianten („Brestli“, „Brestling“, „Brästling“❬/ref❭
Beispiele
[1] „1909 wurde der Brestling (Erdbeere) in Breuningsweiler eingeführt; ihm verdankt die Gemeinde, dass sie als Brestlingsweiler bekannt wurde. Später wurde die Erdbeere sogar in das Wappen aufgenommen.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Breuningsweiler ❬/ref❭
[1] Wir gehen Brestlinge ernten.
Übersetzungen
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Brestling
[1] , Band 1, Spalte 496, Artikel „Bresling, Brestling“