[1] (manuelle) Buchführung: Sperrlinie auf der Seite eines T-Kontos mit der geringeren Anzahl an Positionen; sie besteht aus einer kurzen waagerechten Linie rechts in der ersten Zeile und links in der letzten Zeile des Freiraums sowie einer diagonalen Linie, welche das jeweilige innere Ende der beiden waagerechten Linien miteinander verbindet; die Linie soll verhindern, dass noch nach dem Saldieren Eintragungen entgegen vorgenommen werden
[1] „Verhindert werden soll, dass nach dem Abschlusstermin weitere Eintragungen vorgenommen werden können. Das geschieht durch Unterstreichungen und durch Anbringen der so genannten Buchhalternase.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Nachdem wir unsere Buchführung nun auf EDV umgestellt haben, gehört die Buchhalternase auch bei uns der Vergangenheit an.