[2] Musik: Schlussteil einer Komposition oder eines Satzes
Herkunft
[1,] im 19. Jahrhundert von italienisch coda „Schwanz“ entlehnt, das auf lateinisch cauda „Schwanz“ zurückgeht❬ref❭:[1] , Stichwort: „Coda“, „Silbenkoda“.❬/ref❭❬ref❭, Stichwort: „Koda“, Seite 508.❬/ref❭
[1] „Die Silbenstruktur scheint folglich als eigene Einheit im mentalen Lexikon repräsentiert, wobei Versprecherstudien zeigen, dass der Silbenonset mit dem Silbenreim nicht so fest verbunden ist wie Nukleus und Coda untereinander (...).“❬ref❭, Seite 20–27, Zitat Seite 24.❬/ref❭
[2] „In "Ship Caught At Bay" zeigt sich das am deutlichsten: Der sanft schwingende, fast an amerikanischen Rootsrock erinnernde Gitarrensong mündet nach drei Minuten in eine instrumentale Coda im handgemachten Drum'n'Bass-Rhythmus.“❬ref❭Abgehört: Die wichtigsten CDs der Woche, Spiegel online, am 7.2.2005❬/ref❭
[2] „Insbesondere die Coda, die in der früheren Version nur angedeutet war, erhielt erst in der letzten Fassung eine überzeugende Gestalt.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Études d’exécution transcendante❬/ref❭