[1] Mitarbeiter in einer Spielbank, der den regelgerechten Ablauf des Spiels am Spieltisch sicherstellt
Herkunft
im 18. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch croupier entlehnt, wörtlich „Hintermann; Person, die hinter dem Reiter sitzt und mitreitet“ und dann Übertragung nach „Assistent“; zu croupe „Hinterteil“ ❬ref❭, Seite 287.❬/ref❭❬ref❭, Seite 175.❬/ref❭
[1] „Die Croupiers dagegen hatten nichts zu lachen...“❬ref❭ Französische Originalausgabe 1964.❬/ref❭
[1] „Der Croupier erwiderte dieses Lächeln, fast unmerklich, kaum daß sich die Lippen unter dem gesträubten Bart verzogen.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1937.❬/ref❭