[2] Äußerung, die jemanden verleumdet, dessen Ruf schädigt
Herkunft
Ableitung zum Stamm des Verbs diffamieren❬ref❭Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Stichwort: „diffamieren“. ISBN 3-411-04073-4. ❬/ref❭
[1] „Zunächst, um die Opfer um Verzeihung zu bitten, dann aber auch, um auf die in der Gegenwart herrschenden Ausgrenzungen und Diffamien in Politik und Gesellschaft aufmerksam zu machen.“❬ref❭Internationaler Holocaustgedenktag in Buttenhausen❬/ref❭
[2] Es hat sich erwiesen, dass dieser Text wenig auf Tatsachen beruht und dafür umso mehr aus Diffamien besteht.