[1] „Für den sogenannten Ebergeruch sind maßgeblich drei Substanzen verantwortlich: Androstenon, Skatol und Indol.“❬ref❭Bayern: Genomischer Zuchtwert gegen Ebergeruchwww.agrarheute.com, abgerufen am 21. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Wird ein Zuchteber ein bis zwei Monate (je nach Alter) vor der Schlachtung kastriert, baut sich das Androstenon im Fett allmählich ab – das Fleisch weist keinen Ebergeruch und -geschmack mehr auf.“❬ref❭Wie Ebergeruch entsteht - Androstenon erzeugt Ebergeruchwww.blv.admin.ch, abgerufen am 21. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Mit Einsetzen der Geschlechtsreife im Alter von etwa 5 Monaten entwickelt sich bei männlichen Schweinen der typische Ebergeruch, der von den Verbrauchern vor allem bei der Zubereitung und beim Verzehr von Schweinefleisch wahrgenommen und als abstoßend empfunden wird.“❬ref❭Grundsätzliches zu Ebergeruch & Kastrationwww.msd-tiergesundheit.de, abgerufen am 21. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Der Grund für die Kastration ist der so genannte Ebergeruch, welcher beim Erhitzen von Fleisch geschlechtsreifer Eber auftreten kann und von den meisten Verbrauchern als unangenehm wahrgenommen wird.“❬ref❭Überprüfung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Impfung gegen Ebergeruch im Feldversuch(PDF; 1,1 MB) edoc.ub.uni-muenchen.de, abgerufen am 21. Februar 2014❬/ref❭