Während eine Quelle angibt, die Herkunft von Elfriede sei unsicher und nicht zu klären, und nur die Vermutung aufstellt, es könne sich um die Fortsetzung eines alten deutschen Vornamens handeln, der aus den althochdeutschen Begriffen alb (Nachtmahr) und fridu (Friede) gebildet ist❬ref name=Drosdowski❭, „Elfriede“, Seite 79❬/ref❭, ist einer anderen zu entnehmen, dass der Name die deutsche Form des aus dem Englischen stammenden Vornamens Elfreda sei, der aus den altenglischen Begriffen ælf (Naturgeist, Elf) und þrȳð (Stärke, Kraft) zusammengesetzt ist. Als die NormannenEngland eroberten, verschwand der altenglische Name Ælfþryð , im 19. Jahrhundert wurde er aber wiederbelebt.❬ref name=Duden❭, „Elfriede“, Seite 134❬/ref❭Nach Deutschland gelangte Elfriede im 18. Jahrhundert❬ref name=Drosdowski/❭ und erfreute sich insbesondere zum Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts großer Beliebtheit❬ref name=Duden/❭.