[1] „Aber wie in einem Gegensatz hierzu empfindet man Goethes Erotik als ein rein immanentes Ereignis und als habe seine Innerlichkeit dessen Kosten gleichsam allein zu tragen; und es ist wundervoll, wie das Reservierte, Selbstsüchtige, ja Rücksichtslose, das mit solchem solipsistischen Erleben der Liebe sich zu verbinden pflegt, bei ihm nie spürbar wird.“❬ref❭ http://socio.ch/sim/verschiedenes/1912/goethes_liebe.htm ❬/ref❭
[2] In Anzeigen wird Erotik oft nur als Stichwort für alles Mögliche, was mit Sexualität zu tun hat, verwendet.
[2] „Erotik war ein Gesellschaftsspiel.“❬ref❭❬/ref❭