Essiggeruch

Z

Bedeutungen

[1] Wahrnehmung von Geruch in der Luft, an sich selbst oder an Stoffen, der von Essigsäure stammt
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Essig und Geruch
Oberbegriffe
[1] Geruch, Sinn
Unterbegriffe
[1] Weinessiggeruch
Beispiele
[1] „Der beim Verarbeiten auftretende Geruch gibt Hinweise auf die Vernetzungsart des Silikondichtstoffes, und sicherlich ist jedem der typische Essiggeruch bei vielen dieser Produkte bekannt.“❬ref❭Silikonfugen im Bad www.ikz.de, abgerufen am 22. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Erkennbar ist dieser Prozess an einem strengen Essiggeruch (Plumb 1995; McEvoy 1992).“❬ref❭Acetylsalicylsäure - Chemie www.vetpharm.uzh.ch, abgerufen am 22. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Es tritt ein intensiver Essiggeruch auf.“❬ref❭Schadbild der Essigfäule www.globachem.com, abgerufen am 22. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Die bildtragende Schicht der betroffenen Filme droht sich vom darunter liegenden Trägermaterial abzuspalten, was durch einen intensiven Essiggeruch (sog. "vinegar syndrome") angekündigt wird.“❬ref❭Zelluloseazetat-Filme(PDF; 91 KB) www.vsa-aas.org, abgerufen am 22. Februar 2014❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] der intensive, strenge, typische Essiggeruch

Referenzen

[*] Wikipedia-Artikel Essiggeruch
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Essiggeruch
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Essiggeruch Essiggerüche
Genitiv Essiggeruchs
Essiggeruches
Essiggerüche
Dativ Essiggeruch Essiggerüchen
Akkusativ Essiggeruch Essiggerüche

Worttrennung

Es·sig·ge·ruch, Es·sig·ge·rü·che
Aussprache
IPA ˈɛsɪçɡəˌʀʊχ, ˈɛsɪçɡəˌʀuːχ, ˈɛsɪçɡəˌʀʏçə, ˈɛsɪçɡəˌʀyːçə
Hörbeispiele: ,