seit dem 16. Jahrhundert bezeugt; durch Förderung der Betonung aus mittelhochdeutschforhel(e), förhel, daneben forhen (woraus bairischFörch), althochdeutschforhana (9. Jh.), urgermanisch *furχnō, auch niederländischvoorn ‚Rotfeder, Plötze‘, indogermanisch *perḱ- ‚gesprenkelt, bunt‘, vergleiche sanskritisch ‚gefleckt, bunt‘, altgriechisch ‚schwarzblau, dunkelfarbig‘; nach seinen bunten Rückentupfen benannt.❬ref❭❬/ref❭
[1] "Besonders lecker schmecken Forellen "blau" gegart, gebraten oder frisch geräuchert."❬ref❭ Fisch-Informationszentrum: Fisch - Was Sie schon immer wissen wollten, Seite 64, Hamburg 2003, ISBN 3-00-011873-X❬/ref❭
[1] „Wenn es auf den Herbst zuging, angelten die Straßenbauarbeiter an hellen Sommerabenden Forellen in den Flüssen.“❬ref❭ Isländisches Original 1975.❬/ref❭