[1] „Die absolute Lage der Formanten ist von der Gesamtlänge des Ansatzrohres abhängig (invers proportional)...“❬ref❭ Georg Heike, Eike Thürmann: Phonetik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. Band 1. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, S. 120-128, Zitat: Seite 123. ISBN 3-484-10389-2.❬/ref❭
[1] „Vor allem die drei untersten Formanten sind im Allgemeinen deutlich ausgeprägt und sind verschieden für verschiedene Vokale.“❬ref❭Klaus J. Kohler: Einführung in die Phonetik des Deutschen. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1977, Seite 55. ISBN 3-503-01237-0. Sonorlaute gesperrt gedruckt.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Formant“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Formant“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Formant“. ISBN 3-494-02050-7.