[1] ein Gebäck bestehend aus Plunderteig mit Fett, Zimt und Zucker
Herkunft
Ursprünglich waren Franzbrötchen in der Region Hamburg beheimatet. Die genaue Herkunft des Wortes ist unklar, möglicherweise bezieht sich „Franz-“ auf französisch, da Form und Teig an ein Croissant erinnern.❬ref❭B. Henning, J. Meier: Kleines Hamburgisches Wörterbuch, Wachholt, 2006, ISBN 3-529046-50-7.❬/ref❭